Mittwoch, 30. Juni 2010
Vermatscht angekommen!
Nach 11 unspektakulaeren Stunden Flug - ausgenommen der roten Socken mit den lustigen Flugzeugen drauf - und einer einstuendigen Bahnfahrt vom Flughafen Narita nach Asakusa, wo unser Hostel mit dem klangvollen Namen 'Samurai' liegt.
Auf der Bahnfahrt wurden wir von Tadashi, einem Geschaeftsmann im Ruhestand, begleitet und zu einer spaeteren Stadtfuehrung eingeladen. Bislang sind alle Japaner unheimlich nett, hoeflich und hilfsbereit. Was definitiv die Haesslichkeit der Stadt kompensiert.
Aber vielleicht erscheint sie uns ja auch morgen schon gar nicht mehr so haesslich, wenn wir wieder aus unverquollenen, unverjetlagten Aeuglein schauen koennen...
Ach und noch was:
Hier ist ALLES auf japanisch!! (Man moege ueberrascht sein...)
Das beinhaltet natuuuuerlich auch die komplette Menuefuehrung am Computer, welches mir schon so einige Schnippchen geschlagen hat. Zum Beispiel habe ich eben diesem Monitor, vor dem ich mich just befinde, aus Versehen ein traumhaftes Hintergrundbild von mir selbst verpasst. Sehr schoen.
Aber dafuer koennen wir das hier:
とぇぁいおえれ!Oh, und auch ganz wichtig: ¥!
Sehr wichtig sogar, denn hier ist alles richtig richtig teuer. Deswegen haben wir unseren Aufenthalt in Japan auch auf vier Wochen verkuerzt und unseren Flug nach Singapur vorverlegt.
Aber jetzt sind wir ja erstmal angekommen...
Dennoch spiele ich mit dem Gedanken, ob ich mich nicht einfach nocheinmal in unser einen mit Sprungfedern durchbohrendes Bett lege und ein Ruendchen schlafe. Hier ist es jetzt 8 Uhr abends.
Zzzzz...
Montag, 28. Juni 2010
Sonntag, 27. Juni 2010
Samstag, der 26. Juni - ein erfolgreicher Tag!
Den wohl umstaendlichsten Weg durch London hin und her geeiert, mit dem Bus, mit der Underground, zu Fuss, fast mit dem Schiff, zu Fuss, mit dem Bus, mit der Overground, zu Fuss...
um nach etlichen Stunden in Greenwich anzugelangen, wo der Laden der Begierde mit den leckersten Pies der Welt - weil Englaender ja WOHL leckeres traditionelles Essen machen - einem indischen Restaurant gewichen war.
Aus Protest trotzdem eine Pie am Strassenrand gekauft.
Ein kulinarisches Gedicht wie man sieht und definitiv die Reise wert! Hmm...
Uuh, fast vergessen!
Auf dem Weg durften wir zuvor noch ein kurzes Bild von diesen beiden attraktiven Ladys erhaschen:
Nach diesem unvergesslich aufregenden Tag mussten wir uns dann heute im Park erholen und vor wuetenden Fussballfans verstecken. Ausserdem haben wir beide Ozon...
Den wohl umstaendlichsten Weg durch London hin und her geeiert, mit dem Bus, mit der Underground, zu Fuss, fast mit dem Schiff, zu Fuss, mit dem Bus, mit der Overground, zu Fuss...
um nach etlichen Stunden in Greenwich anzugelangen, wo der Laden der Begierde mit den leckersten Pies der Welt - weil Englaender ja WOHL leckeres traditionelles Essen machen - einem indischen Restaurant gewichen war.
Aus Protest trotzdem eine Pie am Strassenrand gekauft.
Ein kulinarisches Gedicht wie man sieht und definitiv die Reise wert! Hmm...
Uuh, fast vergessen!
Auf dem Weg durften wir zuvor noch ein kurzes Bild von diesen beiden attraktiven Ladys erhaschen:
Nach diesem unvergesslich aufregenden Tag mussten wir uns dann heute im Park erholen und vor wuetenden Fussballfans verstecken. Ausserdem haben wir beide Ozon...
Freitag, 25. Juni 2010
Donnerstag, 24. Juni 2010
Montag, 21. Juni 2010
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